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Alváro Carriedo

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Beitrag von Gast Fr Aug 30, 2013 2:11 pm


Akte


Carriedo; Alváro





Name:
Carriedo

Vorname:
Alváro Fernandez

Spitname:
Al, Aro

Geschlecht:
Männlich

Geburtstag:
12.02

Alter:
18

Wesen:
Magier

Jahrgang:
Jahrgang 01: Freshmen



Aussehen






Aussehen:
Der junge Spanier ist mit klaren grünen Augen und strubbeligem braunen Haar gesegnet. Dazu zieht man ihn fast immer lächeln, fast schon so strahlen als wäre er die spanische Sonne höchst persönlich. Al ist recht gut gebaut, 1.79m groß und hat schon einiges an Muskeln. Seine Ausstrahlung ist immer ziemlich wild und ungezähmt, wie das Meer.
Von Mode will Al gar nichts wissen. Er kleidet sich zwar immer sehr gut, aber nicht nach dem neusten Stil sonder wie s ihm gefällt. Im Sommer trägt er frische und auffallende Farben als T-Shirts, am liebsten Rot oder Gelb, und kurze Hosen Im Winter jedoch zieht er sich viel dunkler an, in verschiedenen Brauntönen und einfachen Bluejeans. Seine Haut ist auch in kälteren Gebieten immer schön sonnengebräunt.



Merkmale und Besonderheiten: Seine Kreuzkette; Eine Narbe am rechten Knöchel


Charakter

Charakterbeschreibung:
Al ist eigentlich immer ein sehr offenherziger und freundlicher Charakter. Die meisten mögen ihn sofort, er ist zuvorkommend und hilfsbereit, beschützt andere und ist doch auch ziemlich frech. Viele kennen nur seine Sonnenseite, die die er allen anderen immer vor strahlt. Der spanische Wirbelwind, der immer für einen Streich zu haben ist. Wenige wissen wie nachdenklich und ernst er auch sein kann, wenn er in eine heikle Situation kommt. Alváro ist nicht der Typ, der vorschnell etwas angeht, auch wenn man so etwas von ihm denkt. Er liebt Streiche natürlich, aber er hat eigentlich einen sehr ruhigen Charakter. Wenn man einen wunden Punkt trifft, dann wir Al zwar auch schnell provokant und launisch, aber sonst bleibt er ruhig. Früher war er viel aufgedrehter. Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass er älter wird. Den auch der Pirat in ihm ist irgendwann zur Ruh gekommen. Man kann die beiden eigentlich kaum voneinander unterscheiden.


Stärken


  • 1. Furchtlos

  • 2. sehr schnell

  • 3. immer gut gelaunt


Schwächen


  • 1. beschützt andere zuerst

  • 2. lässt sich leicht ablenken

  • 3. hat Angst vor Schlangen


Gaben


  • 1. Wasseraffinität

  • 2. Schwertkampf

  • 3.



Bisheriges Leben

Beruf
Nebenjob, Lehrer etc.

Familie

Vater | Romano Carriedo | 50 | Musiklehrer | Magier
Mutter | Lucia Carriedo | 49 | Tänzerin | Mensch

Schwester | Tamara Carriedo |22 | Lehrerin | Magierin
Schwester | Yoanna Carriedo |20 | Hausfrau | Mensch
Schwester | Lore Carriedo | 14 | Schülerin | Mensch
Bruder | Matt Carriedo |3 | Kleinkind | Mensch
Bruder | Miguel Carriedo |3 | Kleinkind | Mensch

Lebenslauf
Alváros Leben begann viel früher, weit vor seiner Geburt. Er ist nicht nur er selber, er ist auch die Reinkanation des berühmten spanischen Piraten Antonio Fernandez Carriedo.
Al bemerkte zum ersten Mal, dass er anders war, da war er gerade mal sechs. Er und ein Kumpel waren am Strand, Muscheln sammeln, da kam eine große Welle und riss den kleinen Bengel ins Meer. Zwar hatte der Junge Todesängste, bemerkte dann aber doch recht schnell, dass er unter Wasser atmen konnte.
Al lebte sein Leben wie ein ganz normaler Junge. Er wurde zu vielem gezwungen und so lernte er Gitarre spielen und auch Fußball musste sein. Beim Tanzen schließlich bemerkte er mit 14 dann, welche Fähigkeiten er noch hatte. Während er und seine Partnerin durch den Raum schwebten und Wogen der Leidenschaft ihn erfassten, Tanzen war sein liebstes Hobby, explodierte plötzlich eine Wasserflasche ohne jeden Grund.
Den letzten Beweis, dass er anders war gab es dann in der Nacht zu seinem sechzehnten Geburtstag. In seinem Traum sprach ein seltsamer Kerl mit ihm, nannte ihn eine Hülle und stellte sich vor.: Capitán Fernandez von der Destino.
Ab da war der Pirat in Al erwacht. Als dann in den Sommerferien auch noch die Einladung zur Academy auf dem Küchentisch lag, da wurde Al in ein Familiengeheimnis eingeweiht. Seine Schwester und sein Vater waren Magier. Es durfte keiner Wissen und nicht einmal der Rest der Familie wurde damit betraut. Sein Vater sprach ihm Mut zu und schickte ihn in diese seltsame Schule. Und dort erwarten Alváro viele seltsame Überraschungen.



Schreibprobe
Die sanften Wellen umspielten Alváros Füße und er schaute traurig in den Sonnenuntergang. Seine geliebte spanische Sonne verschwand flimmernd im Meer. Dabei würde er sie so lange nicht wiedersehen. Er spürte eine fremde Sehnsucht, die er noch nie gespürt hatte. Eine Sehnsucht, die es ihm nicht ermöglichte den Weg nach Hause einzuschlagen und seine Sachen zu packen. Wahrscheinlich machen sich schon alle Sorgen dachte er sich gerade, da hörte er verschiedene Stimmen. „Aro, Aro! Komm Hause!“ riefen seine kleinen Brüder und er drehte sich um. „Alváro Fernandez Carriedo, du kommst auf der Stelle nach Hause.“ Anscheinend suchte seine Mutter nach ihm. Er war ja auch schon eine Stunde zu spät. Doch er spürte diese seltsame Sehnsucht zum Meer. Schnell sprang der spanische Junge auf und rannte bis zur Hüfte ins Meer, bevor er untertauchte und seufzte. Schon lange wusste er, dass er hier unten atmen konnte wie ein Fisch. Er schwamm schnell etwas tiefer und ließ sich dann auf den Meeresgrund sinken. Hier unter war es angenehm kühl und er fühlte sich einfach wohl. Er ließ sich treiben, wusste die Tiefen des Meeres zu schätzen. Der salzige Geschmack auf seinen Lippen. Aro begann damit seine Beine etwas zu bewegen und schaute sich um. Auch wenn er diese Gewässer sehr gut kannte, so waren sie immer anders. Er beobachtete die Fische, die ihn schon nicht mehr als Feind ansahen.
Doch irgendwann war es an der Zeit umzukehren, auch wenn alles in ihm sich dagegen stäubte. Schnell wie ein Fisch schwamm Al wieder an Land, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. An den Spuren im Sand konnte er erkennen, dass seine Mutter hier gewesen war und die kleinen wohl auch etwas gespielt haben. Auf die Frage, wie lange er wohl diesmal unter Wasser gewesen war kannte er nur eine Anwort: Es war dunkel. Die Sonne war inzwischen untergegangen.
„Das wird zuhause ärger geben.“ brummte der Spanier missmutig und schaute noch einmal zum Meer. Es schimmerte im Sternenlicht ruhig vor sich hin.
Es war als lege ihm jemand die Hand auf die Schulter. „Das Meer ist immer bei dir, Alváro. Ich bin immer bei dir.“ flüsterte eine raue Stimme, die Al wohl irgendwoher kannte, doch als er sich umdrehte um einen Blick auf den anderen zu werfen, so war dieser weg. Schnell und auch reichlich verwirrt nahm sich Al seine Sache und rannte nach Hause. Er musste ja immerhin noch packen.
Und Fernandez, der Pirat, war froh, dass der Kleine anscheinend ja doch nach ihm kam.



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