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Jason Kashano Steward

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Jason Kashano Steward Empty Jason Kashano Steward

Beitrag von Gast Di Sep 03, 2013 1:55 am


Akte


Steward;Jason Kashano






Name:
Steward

Vorname:
Jason Kashano

Spitname:
Jay, Kay, Kash

Geschlecht:
Männlich

Geburtstag:
26. Januar

Alter:
18

Wesen:
Dämoneninkanation

Jahrgang:
2



Aussehen






Aussehen:
Kay wäre in einer anderen Welt wohl sehr auffällig aufgrund seiner weiß-silbernen Haare und der roten Augen, aber nicht in dieser. Ansonsten ist er eigentlich ein ziemlicher Durchschnittstyp, dem man zwar das Training ansieht, aber ansonsten ist er unauffällig. Sein Kleidungsstil ist sehr lässig und er schert sich nicht viel darum. Wenn eine Hose mal ein Loch hat, dann ist das eben so. Er ist zwar ziemlich groß, aber bei Weitem kein Riese im Verhältnis zu manch anderen Leuten.


Merkmale und Besonderheiten: Er trägt häufig ein Christliches Symbol mit sich, um die Dämonen einzupferchen, was allerdings manchmal nur auf mäßigen Erfolg stößst.


Charakter

Charakterbeschreibung:
Kash ist von Natur aus freundlich und stets hilfsbereit. Nicht, um sich irgendwelche Vorteile bei Frauen zu verschaffen, sondern weil es einfach siene Art ist. Häufig ist er auch sehr frech, wodurch es dann doch manchmal den Anschein hat, als ginge es ihm nur um Frauen. Natürlich ist er auch nur ein Mann. Kash lacht gerne und viel und ist auch manchmal ein bisschen selbstverliebt, was wohl daher rührt, dass er bei Mädchen ziemlich gut landet. Er ist ein kleiner Beschützer und immer wachsam; die wird jedoch vermutlich von seiner anderen Seite ausgelöst; die bösartige Seite, die voller Dämonen steckt. Das führt bei ihm oft zu selbstkritischen Gedanken, die er jedoch selten äußert. Er ist auch klug genug, um sich von Dingen, die Dämonen reizen könnten fern zu halten.


Stärken


  • 1. Selbstbeherrschung


  • 2. Aussehen


  • 3. Schwertkampf


Schwächen


  • 1. Nachlässigkeit


  • 2. Unordentlich


  • 3. Schlafstörungen


Gaben


  • 1. Feueraffinität


  • 2. Immunität gegen mentale Angriffe



Bisheriges Leben


Beruf
Schüler

Familie

Drago| 57 | Tischler | Magier

Lebenslauf
Ob man bei ihm von einer Gabe nennen kann, ist etwas anderes. Als er klein war,war ein Dämonenfänger in seiner verseuchten Heimatstadt und die Dämonen wussten keinen Ausweg mehr, da er sie nach und nach ausrottete. Sie verflüchtigten sich in Kays Körper in riesigem Maße und verbanden sich mit ihm, sodass sie nicht mehr herauszutilgen waren. Er wurde zwar nicht verstoßen, aber auch nicht weiterhin wirklich akzeptiert. Da er häufig in Träumen den Besuch des Teufels erhielt, der ihm weiter und weiter Dämonen einflößte, ist er selbst nun so etwas wie ein Multidämon, der sich nicht immer unter Kontrolle hat, da die Wesen in ihm sich nicht immer einig sind. Sie sind in ihm zu einem Ganzen verschmolzen, das auch mit seiner eigenen Seele vernetzt ist. Manchmal kann er sich nicht wehren und explodiert geradezu. Eigentlich will er nicht bösartig sein, doch sein kompliziertes Inneres zwingt ihn dazu. Die kombinierte Macht der Dämonen ist gewaltig, sodass er Angst hat bleibende Schäden anzustellen, wenn er sich nicht kontrolliert.
In der Akademie versucht er zu lernen mit Magie oder ähnlichem entweder die Dämonen auszutreiben oder stärker zu werden als diese.
Einer der ersten Dämonen, der sich in seinem Körper eingenistet hat war ein Rabendämon, der ein Kleines hinterließ. Dieses folgt nun immer Kay, da er nach der Mutter des heranwachsenden Dämons riecht. Er gibt sein bestes, um den kleinen Rabendämon zu erziehen und gut sein zu lassen.





Schreibprobe



Als die anderen Kinder ihn fragten, ob er mitspielen wollte, lehnte er lieber ab. Liebend gerne hätte Kay mitgespielt, aber er konnte die Furcht in den Augen der anderen sehen, wenn sie sich trauten ihn anzusprechen. Sie taten das nicht, weil sie mit ihm spielen WOLLTEN, sondern weil ihre Eltern es so von ihnen verlangten. Obwohl diese selbst froh waren, wenn ihre Kinder es doch nicht taten. Also ging er wie immer nur über den Schulhof und schoss irgendeinen Stein vor sich her. "aua!", machte es auf einmal und er sah erschrocken hoch. Er lief sofort puterrot an. "Entschuldigung. Das wollte ich gar nicht, Viola." Ihr Lächeln brachte ihn zum Schweigen. "Schon gut. Tut gar nicht mehr weh. War ja auch bloß mein Bein." Das erschrak Kash fast nicht mehr als der versehentliche Treffer. Ihr Lächeln war so total aufrichtig. Nicht irgendeine Fassade. Oder sie schauspielerte gut. Er war zwar noch jung, aber er hatte schon ordentlich Erfahrungen sammeln können und verstand vieles. Er spielte an seiner Gebetskette rum. "Sag mal.. hättest du nicht vielleicht Lust mal mit mir zu spielen oder so?", murmelte er. "Wie bitte? du musst lauter reden." Kash sammelte all seinen Mut und schrie ihr dann ungewollt geradezu ins Gesicht "Willst du mal mit mir spielen?" Das war so laut, dass viele andere es mitbekamen. Normalerweise hatten sie irgendwie Angst vor ihm, aber jetzt brachen diejenigen, die das gehört hatten in schallendes Gelächter aus und Viola sah ihn mehr so an als würde sie ihn bemitleiden. Als er wegrannte hörte er sie allerdings rufen. "Seid ihr gemein! Ich hätte gerne mit ihm gespielt!"




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